Die Echos der skandalösen Klage gehen weiter: Johnny Depps Impotenzproblem
Der Skandal-Fall zwischen Amber Heard und Johnny Depp ist zwar beendet, mit den neu eröffneten Gerichtsakten steht er aber weiterhin auf der Tagesordnung. In den aufgetauchten Dokumenten argumentierten die Anwälte von Amber Heard vor Gericht, dass Johnny Depp an erektiler Dysfunktion (Impotenz) leide.
Der Verleumdungsprozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp, der in den vergangenen Monaten sechs Wochen gedauert hat und im Fokus der ganzen Welt stand, findet mit den neu aufgetauchten Dokumenten weiterhin Resonanz.
Nach den Äußerungen von Johnny Depp, der eng mit Marilyn Manson befreundet ist, mit dem berühmten Musiker macht ein neuer Streit auf sich aufmerksam.
Das Rechtsteam von Amber Heard argumentierte in einem Dokument vom 28. März, dass erektile Dysfunktion zu Depps gewalttätigem Verhalten beigetragen haben könnte.
„Obwohl Mr. Depp sich entschied, seinen Status der erektilen Dysfunktion nicht offenzulegen, führte dies dazu, dass Mr. Depp wütend wurde und eine Flasche benutzte, um Amber Heard zu vergewaltigen und sexuelle Gewalt zu begehen“, heißt es in den Dokumenten.
Depp hat Heards Argumente für Vergewaltigung und Gewalt immer bestritten. Heard hingegen sagte, Depp habe ihn während der Anhörungen mit einer Schnapsflasche vergewaltigt, und er wisse nicht, ob die Flasche kaputt sei. Gerichtsdokumenten zufolge ereignete sich der mutmaßliche Vorfall in Australien während der Ausschreitungen, bei denen Depps Finger abgetrennt wurde. Das Paar war zum Zeitpunkt des Vorfalls nun einen Monat verheiratet.
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